Isabella Groß-Dietzel Naturheilkunde-Beraterin DNB® Kräuter-Erlebnispädagogin, AGL Blutgruppenernährung und GenoTyping nach Dr. P. D'Adamo ganzheitliche Haltungsgesundheit nach der Tai Chi Methode von Marie Hock-Westhoff®
Isabella Groß-DietzelNaturheilkunde-Beraterin DNB®Kräuter-Erlebnispädagogin, AGLBlutgruppenernährung und GenoTypingnach Dr. P. D'Adamoganzheitliche Haltungsgesundheit nach derTai Chi Methode von Marie Hock-Westhoff®

Nahrungsmittelliste "K"

Kabeljau / Dorsch

GADUS MORHUA | BACALAO | MORUE/OCEAN ATLANTIQUE

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Dieser beliebte Salzwasserfisch kann zwischen 1 ½ und 100 Pfund wiegen und stammt aus dem Pazifik und dem Nordatlantik. Das milde Fleisch vom Kabeljau ist weiß, mager und fest. Es ist das ganze Jahr über erhältlich und wird ganz (die kleineren Exemplare) oder in großen Stücken geliefert. Kabeljau kann gebacken, pochiert, geschmort, gegrillt und gebraten werden. Ganzer Kabeljau wird oft vor dem Backen gefüllt. Kabeljau kann durch Räuchern, Salzen oder Trocknen konserviert werden. Kabeljau, der aufgrund seiner Lagereigenschaften in vielen tropischen Ländern ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist, wird dort gesalzen und getrocknet. Er wird verwendet, um das beliebte französische Gericht BRANDADE zuzubereiten. Kabeljaubäckchen und Zungen gelten als Delikatesse.

 

Kabeljau ist ein Superfood zur Krebsprofilaxe für die Typen 0, B und AB und ebenfalls ein Superfood bei Diabetes für diese Typen. Er enthält Tryptophan und Cystin und fördert ein gutes Bakterienwachstum (erhöht die Mikrobiomvielvalt) für alle Typen. Hilft beim Abnehmen für die Typen B, AB und 0.

 

Zum Prüfen welcher Fisch in welcher Qualität verfügbar ist, sowie Erklärungen zu den Prüfsiegeln in der Fischerei, ist diese App als Einkaufsratgeber empfehlenswert: WWF Fischratgeber. Auch als Online-Version für Desktop: https://fischratgeber.wwf.de/desktop/#/

Kaffee

COFFEA ARABICA | BERGKAFFEE |  JAVAKAFFEE

COFFEA CANEPHORA |  ROBUSTA-KAFFEE |  TIEFLAND-KAFFEE

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Kaffee regt an und macht Glücklich, es gibt viele Gründe warum wir gerne Kaffee trinken. Von Filterkaffee über Espresso bis hin zu Cappuccino, Macchiato und anderen Kaffeespezialitäten. Umstritten ist nach wie vor, ob Kaffee gesund ist oder schadet. Berücksichtigen sollte man die typgerechte Ernährung, dadurch werden Vorteile bzw. Nachteile deutlich und warum es so ist. Für die einen kann er mit seinen Antioxidantien und Enzyme Vorteile bringen und andere können negative Auswirkungen bezüglich Stress oder erhöhter Magensäure mit Sodbrennen und Reflux verspüren.

 

Bereits vor über 1000 Jahren wurde z. B. in Äthiopien den Blättern, den weißen nach Jasmin duftenden Blüten und den kirschförmigen Früchten Heilkräfte zugeschrieben. Hundert Jahre später begann der Siegeszug des Kaffees von Nordafrika über die arabische Halbinsel und Türkei. Zu Beginn wurde Kaffee von Herrschern, Kaufleuten, Reisenden und Intellektuellen getrunken. Erst nachdem sich die Kaffeezubereitung verbreitete wurde er auch bei anderen immer beliebter. Heute wird Kaffee weltweit angebaut, mit den wichtigsten Sorten Arabica und Robusta. 30 % des Kaffeeexportes kommt aus Brasilien, gefolgt von Vietnam, Indonesien und Kolumbien. Die wichtigsten Exportländer für Bio-Kaffee sind Mexiko, Honduras und Indonesien.

 

Die Qualität von Kaffee kann man an der Art des Anbaus, der Ernte und der Röstung erkennen. Nachfragen lohnt sich, denn guter Kaffee hat seinen Preis. Man sollte ganz Bohnen dem gemahlenen Kaffee vorziehen. Die Investition in eine kleine Kaffeemühle lohnt sich. Kaffee sollte luftdicht verschlossen in einer Dose oder Tüte an einem kühlen, dunklen Ort (nicht im Kühlschrank) gelagert werden. Für ein gutes Aroma sollte das Wasser für die Kaffeezubereitung entkalkt sein. Die optimale Brühtemperatur liegt bei 90-95 Grad und die Faustregel für die richtige Menge Kaffeepulver pro Tasse liegt bei 6-7 Gramm.

 

Vorsicht vor Kaffeespezialitäten, je nach weiteren Inhaltsstoffen können diese zu Kalorienbomben werden. Es lohnt es sich auch mal einen kalten Kaffee zu trinken, den sogenannten „Cold brew“-Kaffee. Der Kaffee wird mit kaltem Wasser (Zimmertemperatur aufgebrüht und sollte mindestens 12 Stunden ziehen. Durch diese Zubereitung werden weniger Säure und Bitterstoffe freigesetzt und er wirkt so Magenschonender.

 

Kaffee enthält viele Antioxidantien, kann die Leber schützen, Diabetes vorbeugen, die Konzentration erhöhen, bei Kopfschmerzen helfen und die Arterien schützen. Sollte nur in Maßen genossen werden, da bei einer zu hohen Aufnahme von Koffein Symptome wie Zittern, Unkonzentriertheit und Unruhe auftreten können. Lt. EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) sind ca. 4 bis 5 Tassen Kaffee (400 Milligramm) für gesunde Erwachsene unbedenklich, Schwangere ausgenommen. Schlechte CO2-Bilanz für den konventionellen Anbau, bei Bio-Anbau und Fairtrade variiert die CO2-Bilanz. Deshalb Augen auf beim Kaffeekauf.

 

Spezielle Eigenschaften: Fördert ein gutes Bakterienwachstum, enthält Rutin, erhöht den Zellwassergehalt.

 

Kritische Inhaltsstoffe: Oft genetisch verändert (problematisch)

Kapern

CAPPARIS SPINOSA| KAPPRESS

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Kardamom

ELETTARIA CARDAMOMUM | CARDAMOME

Bild li.: Pixabay; Bild re.: Köhler1887; Bearbeitung: I. Groß-Dietzel

Knochensuppe (mit erlaubten Fleischsorten)

CALDO DE HUESOS

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Kohl, Weißkohl, Rotkohl

BRASSICA OLERACEA CAPITATA ALBER | COL | LE CHOU/TERRAIN COMMUNAL/MOISSONNENT FRAICHEMENT

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Kümmel

CARUM CARVI | ALCARAVEA | GRAINE DE CUMIN

Bild li.: Pixabay; Bild re.: Otto W. Thomé1885; Bearbeitung: I. Groß-Dietzel

Kuhmilch, Brie Käse

QUESO BRIE | FROMAGE DE BRIE

Bilder: Pixabay; Bearbeitung: Isabella Groß-Dietzel

Kuhmilch, Butter

MANTEQUILLA | BEURRE/SANS SEL

Kurkuma

CURCUMA LONGA | CURCUMA | GELBWURZ | SAFRAN DES INDES/TERRES

Kurkuma kommt ursprünglich aus Südostasien, wo man die Pflanze seit ca. 4.000 Jahren kennt. Erst im Mittelalter kam Kurkuma nach Europa und wird seither in der Küche als Gewürz, als Heil- und Färbepflanze verwendet. Obwohl im Orient beheimatet, wird dieses Gewürz mittlerweile auch in Indien und der Karibik angebaut. Selbst in Deutschland wird Kurkuma mittlerweile kultiviert. Aber auch auf der heimischen Fensterbank gedeiht Kurkuma problemlos in einen Topf oder im Kasten. Hier eine Anleitung zum heimischen Anbau für Ingwergewächse: Nur zum Blühen kommt er in unseren Breiten leider nicht. Weitere bekannte Ingwergewächse sind Ingwer, Galgant oder Kardamom.

 

Er hat einen eher mild-würzig und ganz leicht bitteren Geschmack und eine intensive gelb-orange Farbe. In biblischer Zeit wurde Kurkuma oft zur Parfümherstellung verwendet, ein Hinweis auf seinen eher exotischen Duft. Heute wird er hauptsächlich verwendet, um Speisen Geschmack und Farbe zu verleihen. Kurkuma ist in der ostindischen Küche sehr beliebt und wird fast immer in CURRY-Zubereitungen verwendet. Es ist auch eine Hauptzutat in SENF und verleiht dem nach amerikanischer Art zubereiteten Senf seine leuchtend gelbe Farbe.

 

Kurkumapulver ist in Supermärkten weltweit erhältlich. Wie alle Gewürze sollte er nicht länger als 6 Monate kühl und dunkel gelagert werden.

 

Kurkuma enthält viele sekundäre Pflanzstoffe mit antioxidativer Wirkung, ätherische Öle, Vitamin E, Kalium, Zink und Eisen. Schützt die Körperzellen, wirkt gut bei Völlegefühl, hemmt Entzündungen, fördert die Durchblutung, fördert die Verdauung, beruhigt die Nerven, hilft bei Erkältung oder Grippe, kann den Blutdruck und Cholesterinspiegel senken und hat eine gute CO2-Bilanz.

 

Besonder Wirkweise:

  • Dieses Nahrungsmittel wirkt unterstützend bei der Gewichtsabnahme für Typ 0.
  • Dieses Nahrungsmittel wirkt unterstützend bei Krebserkrankungen für Typ A, B, AB, 0
  • Dieses Nahrungsmittel wirkt unterstützend bei Diabetes für Typ AB und 0

Spezielle Eigenschaften: Hoher Ballaststoffanteil

 

Rezeptvorschläge: Nuss-Frühstücksbrei; Golden Porridge; Süßkartoffelsuppe; Goldene Milch;

Alle Informationen auf diesen Seiten stellen keinen Ersatz für einen Arztbesuch dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte Ihren Hausarzt.

Druckversion | Sitemap
© Isabella Groß-Dietzel Naturheilkunde Beraterin DNB®

Anrufen

E-Mail